Konto eröffnen trotz negativer SCHUFA: Ihr kompletter Ratgeber

Product Marketing Lead chez Sogexia

Zusammenfassung des Artikels
Veröffentlicht am
04
September
2025
💡 Kurz zusammengefasst
- Deutschland: Negative SCHUFA-Einträge blockieren oft die Kontoeröffnung oder führen nur zu einem Basiskonto oder P-Konto.
- Österreich: Der KSV 1870 erfüllt die gleiche Rolle wie die SCHUFA – auch hier können negative Einträge zur Ablehnung führen.
- Schweiz: ZEK und IKO speichern Kreditinformationen; ein negativer Eintrag erschwert Kontoeröffnungen und Verträge.
- Luxemburg: Es gibt zwar ein gesetzlich garantiertes Basiskonto, dieses gilt jedoch als unflexibel und teuer.
- Alternative: Mit Sogexia ein Konto eröffnen ohne SCHUFA-, KSV- oder ZEK-Abfrage – online, auf Guthabenbasis, mit IBAN (LU & FR), Mastercard und transparenten Gebühren.
Einführung – Warum ein Konto unentbehrlich ist
Ein eigenes Konto ist in unserer modernen Gesellschaft unverzichtbar. Ohne Girokonto lassen sich weder Überweisungen tätigen noch Lastschriften ausführen oder Daueraufträge einrichten. Gehalt, Sozialleistungen oder Rente werden fast ausschließlich bargeldlos überwiesen.
Doch viele Menschen stoßen auf ein Problem: Sie möchten ein Konto eröffnen, werden aber von Banken abgelehnt. Der Grund liegt oft in einem negativen SCHUFA-Eintrag, schlechter Bonität oder sogar einer Pfändung. Besonders in Deutschland, Österreich, der Schweiz und auch in Luxemburg spielen Auskunfteien oder gesetzliche Vorgaben eine zentrale Rolle.
- In Deutschland ist es die SCHUFA, die über Kreditwürdigkeit Auskunft gibt.
- In Österreich übernimmt der KSV 1870 diese Rolle.
- In der Schweiz sind es die ZEK (Zentralstelle für Kreditinformation) und die IKO (Informationsstelle für Konsumkredit).
- In Luxemburg gibt es zwar keinen SCHUFA-Eintrag, aber Banken können sich auf andere Register stützen, und das gesetzlich garantierte Basiskonto gilt oft als unflexibel und teuer.
Die gute Nachricht: Auch mit negativen Einträgen gibt es Lösungen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Möglichkeiten bestehen, ein Konto trotz negativer SCHUFA, KSV- oder ZEK-Einträgen zu eröffnen, welche Alternativen es zum klassischen Girokonto gibt und warum ein Guthabenkonto eine sichere Wahl sein kann.
Was sind SCHUFA, KSV und ZEK und warum sind sie so wichtig?
Die SCHUFA (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) ist die bekannteste Auskunftei in Deutschland. Sie speichert Daten über Kredite, offene Rechnungen, Mobilfunkverträge, Bankkonten und Kreditkarten. Jede verspätete Zahlung kann zu einem negativen SCHUFA-Eintrag führen.
In Österreich erfüllt der KSV 1870 (Kreditschutzverband von 1870) eine vergleichbare Funktion. Auch hier werden Daten zu Krediten, Zahlungsproblemen und Insolvenzen gesammelt.
In der Schweiz übernehmen die ZEK und die IKO diese Aufgabe. Sie speichern Informationen über Konsumkredite, Leasingverträge oder Zahlungsausfälle.
Die Folgen negativer Einträge sind in allen drei Ländern ähnlich:
- Banken verweigern die Kontoeröffnung oder lehnen Kredite ab.
- Vermieter oder Mobilfunkanbieter können Verträge ablehnen.
- Selbst alltägliche Dinge wie eine EC-Karte oder ein Ratenkauf werden erschwert.
Kontoeröffnung und Bonitätsprüfung: So funktioniert es in der Praxis
Wer ein neues Girokonto eröffnen möchte, muss in der Regel mit einer Bonitätsprüfung rechnen. In Deutschland geschieht dies durch eine SCHUFA-Abfrage, in Österreich über den KSV und in der Schweiz über ZEK/IKO.
Die Bank prüft, ob es offene Forderungen, Inkassoverfahren oder negative Einträge gibt. Bei schlechter Bonität oder negativen Einträgen lehnen viele Banken die Kontoeröffnung ab oder bieten nur eingeschränkte Produkte an – etwa ein Basiskonto oder ein Pfändungsschutzkonto (P-Konto).
Typische Kontoformen im Überblick:
- Girokonto: das klassische Konto für Gehalt, Überweisungen und Daueraufträge.
- Basiskonto: gesetzlich garantiert, aber oft mit reduzierten Leistungen.
- Guthabenkonto: wird auf Guthabenbasis geführt, ohne Dispo, aber mit allen wichtigen Zahlungsfunktionen.
- P-Konto: schützt in Deutschland vor Kontopfändung, hat aber Einschränkungen.
Girokonto trotz negativer SCHUFA, KSV oder ZEK: Ist das möglich?
Viele Betroffene fragen sich: Kann ich ein Girokonto trotz negativer SCHUFA, KSV oder ZEK eröffnen?
Die Antwort: Ja, aber meist nur unter Einschränkungen.
In Deutschland bleibt oft nur das Basiskonto oder ein P-Konto. In Österreich können Banken ebenfalls ein Basiskonto anbieten, wenn andere Optionen abgelehnt werden. In der Schweiz haben Betroffene mit einem ZEK-Eintrag ähnliche Schwierigkeiten: Banken schränken bestehende Konten ein oder verweigern neue.
Ein Basiskonto oder P-Konto ermöglicht grundlegende Funktionen wie Überweisungen und Lastschriften, verzichtet aber auf Kreditlinien oder eine klassische Girocard.
Konto ohne SCHUFA, KSV oder ZEK eröffnen: Welche Alternativen gibt es?
Immer mehr Menschen suchen nach Möglichkeiten, ein Konto ohne SCHUFA-Abfrage oder ohne Prüfung durch KSV/ZEK eröffnen zu können.
Die Vorteile solcher Lösungen:
- Keine Bonitätsprüfung: Kontoeröffnung trotz negativer Einträge.
- Schnell und online eröffnen: Konto bequem von zu Hause beantragen.
- Konto auf Guthabenbasis geführt: volle Kostenkontrolle, kein Dispo, keine Schuldenfalle.
- Mastercard & Online Banking: moderne Zahlungsfunktionen wie bei einem klassischen Girokonto.
Besonders Zahlungsinstitute wie Sogexia bieten hier eine faire Alternative, die für Kunden in allen deutschsprachigen Ländern offensteht.
Pfändung und Konto: Welche Rechte haben Sie?
Eine Pfändung trifft viele Schuldner unerwartet. Klassische Banken reagieren oft mit einer sofortigen Sperrung des Kontos. Um dennoch den Lebensunterhalt zu sichern, gibt es das Pfändungsschutzkonto (P-Konto) in Deutschland.
Das P-Konto garantiert einen monatlichen Freibetrag, über den Sie weiterhin verfügen können. In Österreich und der Schweiz gibt es ähnliche Schutzmechanismen, allerdings sind sie je nach Bank unterschiedlich geregelt.
In der Praxis berichten viele Nutzer von Problemen: komplizierte Beantragung, eingeschränkte Funktionen, Stigmatisierung. Eine Alternative sind Guthabenkonten bei Zahlungsinstituten, die unabhängig von Pfändung eröffnet werden können.
Warum ein Konto auf Guthabenbasis oft die beste Lösung ist
Ein Konto auf Guthabenbasis hat entscheidende Vorteile:
- Kostenkontrolle: Sie geben nur aus, was wirklich vorhanden ist.
- Keine Dispo-Falle: kein Überziehungskredit, keine Zinsen.
- Sicherheit: alle Zahlungen erfolgen transparent und ohne Risiko.
- Flexibilität: Mastercard, Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften sind problemlos möglich.
Gerade für Menschen mit negativer Bonität, SCHUFA-, KSV- oder ZEK-Einträgen sowie Pfändungen bietet ein Guthabenkonto eine stabile und sichere Lösung.
Sogexia: Konto eröffnen ohne SCHUFA-, KSV- oder ZEK-Prüfung
Sogexia ist ein reguliertes Zahlungsinstitut mit Sitz in Luxemburg und ermöglicht die Kontoeröffnung ohne SCHUFA-, KSV- oder ZEK-Abfrage.
Die Vorteile:
- Konto eröffnen trotz negativer Einträge.
- Europäische IBAN, für Zahlungen europaweit geeignet.
- Mastercard, weltweit an Geldautomaten nutzbar.
- Online Banking & digitale Services wie Ausgabenübersicht und Benachrichtigungen in Echtzeit.
- Transparente Kostenstruktur, keine versteckten Gebühren.
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FAQ- Konto eröffnen trotz SCHUFA, KSV oder ZEK
Wie kann ich ein Girokonto trotz negativer SCHUFA eröffnen?
Auch mit negativen SCHUFA-Einträgen ist eine Kontoeröffnung möglich. Viele Banken bieten zumindest ein Basiskonto oder ein P-Konto an. Eine flexiblere Lösung sind Guthabenkonten ohne SCHUFA-Prüfung, wie sie von Zahlungsinstituten bereitgestellt werden.
Was ist ein Basiskonto und wie kann ich ein Basiskonto eröffnen?
Ein Basiskonto ist ein gesetzlich garantiertes Konto, das jeder Kunde beantragen kann. Es bietet grundlegende Funktionen wie Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften, wird aber oft auf Guthabenbasis geführt und ist in der Praxis weniger flexibel.
Gibt es ein Guthabenkonto ohne SCHUFA?
Ja. Ein Guthabenkonto ohne SCHUFA-Abfrage kann online eröffnet werden. Es wird auf Guthabenbasis geführt, schützt vor Überschuldung und bietet dennoch volle Zahlungsfunktionen wie Mastercard, Überweisungen und Online Banking.
Kann ich ein P-Konto eröffnen, wenn ich eine Pfändung habe?
Ja. Das Pfändungsschutzkonto (P-Konto) ist speziell für Personen mit einer Kontopfändung vorgesehen. Es stellt einen monatlichen Freibetrag sicher. Allerdings sind die Leistungen eingeschränkt, weshalb Alternativen wie moderne Guthabenkonten sinnvoll sein können.
Welche Folgen hat ein negativer SCHUFA-Eintrag für meine Bonität?
Ein negativer SCHUFA-Eintrag verschlechtert den SCHUFA-Score und signalisiert den Banken ein erhöhtes Risiko. Die Folge sind oft abgelehnte Kredite, Schwierigkeiten bei der Kontoeröffnung oder nur eingeschränkte Produkte wie Basiskonten.
Gibt es Unterschiede zwischen Deutschland, Österreich und der Schweiz?
Ja. In Deutschland entscheidet die SCHUFA, in Österreich der KSV 1870 und in der Schweiz ZEK/IKO über die Kreditwürdigkeit. In allen drei Ländern gilt: Negative Einträge erschweren die Kontoeröffnung und führen zu Einschränkungen im Banking.
Kann ich ein Konto online eröffnen ohne SCHUFA-Prüfung?
Ja. Bei Zahlungsinstituten wie Sogexia können Sie ein Konto online eröffnen ohne SCHUFA-Abfrage. Die Kontoeröffnung dauert nur wenige Minuten und das Konto wird auf Guthabenbasis geführt.
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